V.l.: Dominik Gessert, Catharina Held und Mario Krammer
Die SPÖ Gmunden stellt die Weichen für die Wahl. Im Herbst kandidiert Dominik Gessert mit einem jungem und vielfältigem Team.
Vergangene Woche wurden die Kandidatinnen und Kandidaten der SPÖ Gmunden für die Gemeinderatswahl einstimmig beschlossen. „Es gibt vieles zu tun in unserer Stadt und eines ist klar: Gmunden kann mehr!“, so der Bürgermeisterkandidat Dominik Gessert. An zweiter Stelle kandidiert die erfahrene Gemeinderätin Catharina Held, an dritter Stelle Mario Krammer. „Die Vielfältigkeit unseres Teams liegt mir besonders am Herzen“, so Dominik Gessert. „Arbeiter, Angestellte, Selbstständige, SchülerInnen, Studierende und Pensionierte – so vielfältig wie die Bevölkerung in Gmunden ist auch unsere Liste.“
Auch die zentralen Themen wurden breit diskutiert. Bereits im Frühjahr wurde im Rahmen einer postalischen Befragung erhoben, wo in Gmunden der Schuh drückt. „Leistbares Wohnen ist ein zentrales Anliegen in Gmunden – für Junge wie für Menschen, die betreute Einrichtungen benötigen. Fakt ist aber: Wohnen in Gmunden ist für viele nicht mehr bezahlbar. Klientelpolitik für Superreiche ist in der ÖVP-regierten Stadt an der Tagesordnung. Das kann man anhand der vielen Luxus-Bauprojekte ganz eindeutig beweisen.“, bekräftigt Gessert.
Aber auch die Arbeiterinnen und Arbeiter werden in Gmunden kaum gehört. „Wir sind die einzige Partei, die sich ehrlich für die arbeitenden Menschen in unserer Gemeinde einsetzt und wollen Maßnahmen setzen, dass sich diese in Zukunft noch wohler fühlen. Infrastrukturverbesserungen, breitere Kulturangebote und eine umfangreichere Kinderbetreuung sind hier nur einige wenige Punkte, die das Leben für viele in unserer Stadt noch lebenswerter machen können!“, so der Bürgermeisterkandidat.
Es wird Zeit für Veränderung in unserer Stadt: Weg von Privilegien für Superreiche und Günstlinge, die es sich richten können, hin zu einer Politik für alle Gmundnerinnen und Gmundner. Denn mit der SPÖ und Dominik Gessert kann Gmunden mehr.
Quelle/Fotocredit: ©SPÖ Gmunden