"Grünes Licht" für den neuen Gleinalmtunnel

"Grünes Licht" für den neuen Gleinalmtunnel

Vollausbau des Tunnels auf der A 9 Pyhrnautobahn ist fertiggestellt; 260 Millionen Euro Investition für Neubau und Generalerneuerung 

Knapp sechs Jahre nach Beginn der Arbeiten am Vollausbau des Gleinalmtunnels an der A 9 Pyhrnautobahn in der Steiermark stellt die ASFINAG heute, am 20. Dezember, die Ampeln auf „Grün“ und kann beide Tunnelröhren für den Verkehr freigeben. Erstmals ist die 230 Kilometer lange „Pyhrn“ nach Abschluss dieses Riesenprojekts durchgehend vom Voralpenkreuz in Oberösterreich bis Spielfeld an der slowenischen Grenze mit jeweils zwei Fahrstreifen pro Richtung und zwei Tunnelröhren befahrbar. Allein der Bau der zweiten Gleinalm-Röhre und die Generalsanierung des 1978 eröffneten Bestandstunnels bedeuteten eine Investition von 260 Millionen Euro. Rechnet man nur die zwei weiteren großen A 9-Tunnelprojekte Bosruck und Tunnelkette Klaus dazu (Verkehrsfreigaben Oktober 2015 beziehungsweise Ende 2018), beträgt die Gesamtinvestition mehr als 700 Millionen Euro.

Der 8,3 Kilometer lange Tunnel – er ist nach Arlberg- und Plabutschtunnel der drittlängste Autobahntunnel Österreichs – ist aber nicht nur baulich erneuert, sondern auch mit modernster Sicherheitstechnik ausgestattet. Zusätzlich zu den hohen Standards der ASFINAG hinsichtlich Fluchtwegen, Notrufeinrichtungen, Videoanlage oder Hochleistungslüftung verfügen beide Tunnelröhren auch über das System AKUT, das akustische Tunnelmonitoring. Dieses System, das bei ungewöhnlichen Geräuschen Alarm schlägt, hat sich bereits beim schweren Brand im Oktober 2018 bewährt.

Eine der wichtigsten Sicherheitseinrichtungen sind zudem die Fluchtwege. Insgesamt 34 dieser so genannten Querschläge, welche die beiden Tunnelröhren miteinander verbinden, wurden errichtet. Acht davon sind so groß dimensioniert, dass sie für Einsatzfahrzeuge auch befahrbar sind. Dadurch ist in einem Ernstfall wie etwa einem Brand gewährleistet, dass Personen nur wenige Meter zurücklegen müssen, um in die zweite, sichere Tunnelröhre zu gelangen. Alle 125 Meter sind zudem Notrufnischen mit Telefon, Notruf- und Brandmeldetasten sowie zwei Feuerlöschern eingebaut.

Mit dem Abschluss dieses Vollausbaus hat die ASFINAG auch ein weiteres großes Ziel hinsichtlich Tunnelsicherheit erreicht. In mehr Tunnelsicherheit generell wurden seit Beginn der Tunneloffensive im Jahr 2000 mehr als 5,6 Milliarden Euro investiert, die gesetzlichen Vorgaben im Straßentunnel-Sicherheitsgesetz (STSG) wurden mehr als erfüllt. Die Tunnel in Österreich zählen somit heute zu den modernsten und sichersten nicht nur in Europa, sondern weltweit.

Investitions-Paket für eine sichere „Pyhrn“

Insgesamt investierte die ASFINAG in den Neubau der zweiten Tunnelröhre sowie in die angeschlossene Generalsanierung der 1978 eröffneten alten Röhre 260 Millionen Euro, wovon auf den Neubau knapp 180 Millionen entfielen. Die ASFINAG baute neu, sanierte und rüstete bis 2019 aber zahlreiche Tunnel auf der Pyhrnautobahn mit neuester Technik aus. Den größten Anteil an der Gesamtinvestition machten dabei die Neubauten zweiter Tunnelröhren aus, um Tunnel nicht mehr im Gegenverkehr führen zu müssen. Darunter sind die Tunnelkette Klaus (bestehend aus vier Tunnel), Bosruck- und Gleinalmtunnel. Die Gesamtinvestition für diese insgesamt sechs Tunnel beträgt mehr als 700 Millionen Euro. Weiters wurden Selzthaltunnel und Walder Tunnel in Sachen Sicherheitstechnik auf den Letztstand gebracht, die Investition dafür betrug 63 Millionen Euro. Und der zehn Kilometer lange Plabutschtunnel in Graz wird seit Herbst 2017 um knapp 72 Millionen Euro modernisiert, die Arbeiten am Lüftungssystem werden im Februar 2020 abgeschlossen sein.

Die Gleinalmtunnel-Ausstattung im Detail

  • Insgesamt 34 Fluchtwege (Querschläge), acht davon für Einsatzfahrzeuge befahrbar
  • Acht 40 Meter lange Pannenbuchten, die über Notruf und Löschwassereinrichtung verfügen
  • Alle 125 Meter Notrufnischen (jede mit Telefon, Notruf- und Brandmeldetaste sowie zwei Feuerlöschern)
  • Videoanlage mit Videodetektion (erkennt Stau, Rauch etc.)
  • LED-Infotafeln im Vorportalbereich, Luftgütesensoren, Sensoren in den Pannenbuchten, die erkennen, wenn ein Fahrzeug dort hineinfährt
  • Höhenkontrolle, AKUT, Tunnelfunkanlage, bereits für Digitalfunk vorbereitet
  • Sensoren, um die Leuchtdichte zu messen und die Helligkeit zu optimieren
  • Lüftung mit Brandrauchabsaugung
  • Getrenntes Entwässerungssystem für Fahrbahnwässer und Bergwasser
  • Stets gefüllte Löschwasserleitung (Hoch- und Tiefbehälter, gesamt 600 Kubikmeter Wasser)

Zur Veranschaulichung der gewaltigen Dimensionen einige Zahlen von der elektromaschinellen und baulichen Ausstattung:

  • 978 Kilometer Kabel wurden verlegt, davon 515 Energiekabel und 270 Kilometer Lichtwellenleiter-Verkabelung
  • Mehr als 2.700 LED-Leuchten sind im Bereich der Fahrbahn in den Tunnelröhren, 330 Stück bei den Tunnelportalen und weitere 2.000 in Nischen, Technikräumen, Fluchtwegen verbaut
  • Fast 350 Videokameras und 237 AKUT-Mikrofone
  • 47 Verkehrsampeln
  • 26 Strahlventilatoren, insgesamt acht Abluftmaschinen und 160 Abluftklappen im Tunnel
  • Pro Röhre wurden 70.000 Quadratmeter Tunnelwände beschichtet
  • Beim Neubau wurden 15.000 Tonnen Betonstahl und 250.000 Kubikmeter Beton verbaut, bei der Generalsanierung 120.000 Kubikmeter Beton

Zahlen, Daten und (historische) Fakten Gleinalmtunnel

Mit der Planung der Gleinalmstrecke wurde 1971 begonnen, der erste symbolische Tunnelanschlag erfolgte 1973. Im August 1978 wurde die 32,6 Kilometer lange „Gleinalmautobahn“ inklusive dem 8,3 Kilometer langen Tunnel in Betrieb genommen. Die Verkehrsfrequenz stieg seit damals natürlich kontinuierlich an. Derzeit fahren täglich etwa 23.000 Pkw und Lkw durch den Gleinalmtunnel, an den Wochenenden im Sommer sind es mehr als 30.000.

Die Planungen für den Ausbau des Tunnels begannen 2011, bis zum Sommer 2013 wurden alle Materienrechtsverfahren (wie Forst-, Naturschutz- oder Wasserrecht) abgewickelt. Im September 2013 erfolgte der Tunnelanschlag, 18 Monate danach bereits der Tunneldurchschlag. Mehr als 850.000 Kubikmeter Gneis und Schiefer wurden aus dem Berg herausgebrochen und in der unmittelbaren Umgebung deponiert. Von den Deponien ist allerdings nichts mehr zu sehen, sie wurden renaturiert, also bepflanzt, und sind nun „normaler“ Wald. Nach dem Innenausbau erfolgte die elektromaschinelle Ausrüstung der neuen Röhre, die inklusive der umfangreichen Systemtests nur knapp ein Jahr gedauert hat. Im Juli 2017 konnte der Neubau bereits in Betrieb gehen, nach dem Sommer startete im September 2017 die Generalsanierung der alten Tunnelröhre, wobei es sich nahezu um einen Neubau – nur eben ohne Ausbruchsarbeiten – handelte. An der Baustelle waren je nach Baufortschritt täglich zwischen 60 und 140 Beschäftigte dauerhaft im Dreischichtbetrieb im Einsatz. Bei der Sanierung der alten Bestandsröhre waren es zu Spitzenzeiten sogar bis zu 270 Personen.

ASFINAG setzt auf High-Tech aus Österreich

Die ASFINAG geht in Sachen Sicherheitsausstattung über den europaweit gültigen Standard hinaus und entwickelt auch selbst sowie mit Hilfe heimischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen modernste Sicherheitssysteme. Zwei solche kommen bereits in zahlreichen Tunnel zum Einsatz, das akustische Tunnelmonitoring AKUT und Sprühnebelanlagen.

Mit dem Akustiksystem AKUT haben unsere Tunnel „Ohren“

Mit der steirischen Forschungsgesellschaft Joanneum Research hat die ASFINAG das akustische Tunnelmonitoring zur Serienreife gebracht, das nun in mehr als 30 Tunnel, vor allem in langen, eingebaut ist. Dabei nehmen Mikrofone im Tunnel alle Geräusche auf, eine Software in den Überwachungszentralen filtert die normalen Geräusche heraus und schlägt bei unüblichen Tönen Alarm (knallende Autotüren, Stimmen). Der Zeitgewinn kann bis zu zwei Minuten betragen – im Fall eines Unglücks kann diese Zeitspanne lebensrettend sein. In der Steiermark sind bisher folgende Tunnel mit AKUT ausgerüstet: Bosruck, Wald, Gleinalm, Plabutsch (alle A 9) sowie Kirchdorf an der S 35 Brucker Schnellstraße.

Sprühnebelanlagen bekämpfen Brände im Tunnel

Eine weitere Besonderheit ist bereits beim Citytunnel auf der A 14 Rheintal Autobahn und im Salzburger Lieferingtunnel auf der A 1 Westautobahn sowie beim Walder Tunnel auf der A 9 in der Steiermark im Einsatz. Eine Hochdruck-Sprühnebelanlage als Brandbekämpfung garantiert den Brandschutz im absoluten „worst case“. Die Anlage kann 90 Minuten lang den Brand mit Sprühnebel bekämpfen.

5,6 Milliarden Euro für mehr Tunnelsicherheit

Das Ziel der ASFINAG ist, die sichersten Tunnel in Europa zu betreiben. Seit Beginn der Tunneloffensive – ausgelöst durch den Brand des Tauerntunnels 1999 – wurden mehr als 5,6 Milliarden Euro investiert. Das beinhaltet etwa den Ausbau von Tauern- und Katschbergtunnel, die Vollausbauten der gesamten Pyhrnstrecke mit der Tunnelkette Klaus, dem Bosruck- und ganz aktuell dem Gleinalmtunnel, bei dem heute am 20. Dezember die Gesamtverkehrsfreigabe erfolgt.

Tunnelsicherheitsgesetz als Motor für Investition/Innovation

Das auf einer EU-Richtlinie basierende Straßentunnelsicherheitsgesetz (STSG) Österreichs war für das Plus an Sicherheit ein wesentlicher Motor. Bis April 2019 mussten sämtliche Tunnel in Österreich mit einem Verkehrsaufkommen von mehr als 20.000 Fahrzeugen pro Tag mit einer zweiten Tunnelröhre ausgestattet sein oder bei geringerer Frequenz über ausreichend Fluchtwege verfügen. Das Gesetz sieht auch zusätzliche technische Standards vor, wobei die ASFINAG aber diesen gesetzlichen Anforderungen nicht nur gerecht wird, sondern bei allen Tunnel das Augenmerk darauf gelegt hat, dass diese den höchsten Standards entsprechen. Das Gesetz und der hohe Anspruch der ASFINAG sorgten somit für Investitionen und auch Innovationen, wie etwa das System AKUT. Das zählt mittlerweile zum Österreich-Standard, europaweit aber ist es einzigartig. 30 Tunnel wurden bisher mit diesem besonderen System ausgestattet.

Allein durch das Straßentunnelsicherheitsgesetz wurden knapp 50 Tunnel saniert, generalsaniert, technisch aufgerüstet oder auch voll ausgebaut. In Summe waren es aber mehr als 80 Tunnel, deren Sicherheitsstandards in den vergangenen Jahren auf das höchste derzeit verfügbare Niveau verbessert wurden. Gegenwärtig betreibt die ASFINAG ein Streckennetz mit 2.233 Kilometern Länge, auf welchem 165 Tunnel mit einer Gesamtlänge von 403 Kilometer (gesamte Röhrenkilometer) in Betrieb sind. 2001 betrug die Länge aller Tunnel 174 Kilometer, das bedeutet eine Steigerung von rund 130 Prozent.

Die Wirksamkeit der Investitionen in die Tunnelsicherheit wird auch durch die Unfallstatistik von 2001 bis 2018 belegt. Von 18 Todesopfern im Jahr 2001 sank diese Zahl auf drei im Vorjahr

Tipps für eine sichere Tunneldurchfahrt

  • Licht einschalten, Sonnenbrille abnehmen und Sonnenblende hochklappen
  • Radiosender mit Verkehrsfunk einstellen
  • Bei Regen und Schnee abrupte Beschleunigungs- und Bremsmanöver im Ein- und Ausfahrtsbereich vermeiden
  • Verkehrslichtsignalanlagen, Hinweistafeln, Verkehrszeichen, Fahrstreifensignale beachten
  • Sicherheitsabstand und Tempolimit einhalten
  • Keine Wendemanöver im Tunnel, Anhalten nur in dafür vorgesehenen Abstellnischen/Pannenbuchten
  • Tankfüllung rechtzeitig überprüfen – ein Auffahrunfall kann die Folge sein, wenn man ohne Sprit im Tunnel ausrollt
  • Bei einem Unfall oder Feuer im Tunnel Warnblinkanlage einschalten, Motor abstellen, Zündschlüssel unbedingt stecken lassen, damit Einsatzkräfte im Notfall das Fahrzeug entfernen können, eventuell Verletzten helfen, den Tunnel in Folge über Notausgänge verlassen

Es sind oft Kleinigkeiten, die man rechtzeitig bedenken sollte, um brenzlige Situationen zu vermeiden, und auch Ungewohntes, das im Notfall aber wichtig ist.

Wesentliche Tunnelprojekte

A 2 Süd Autobahn:

Tunnelkette Nordumfahrung Klagenfurt
Gesamtfertigstellung 2019 / Investition: 54 Millionen Euro

A 9 Pyhrn Autobahn:

Vollausbau Tunnelkette Klaus und Sanierung Bestand
Fertigstellung Ende 2018 / Investition: 166 Millionen Euro

Bosrucktunnel, Neubau zweite Röhre und Generalsanierung
Fertigstellung Juli 2013 bzw. Oktober 2015 / Investition: 280 Millionen Euro

Gleinalmtunnel, Neubau zweite Röhre und Generalsanierung
Verkehrsfreigabe 2017 bzw. Ende 2019 / Investition: 260 Millionen Euro

A 1 Westautobahn:

Tunnel Liefering/Salzburg
Fertigstellung Ende 2016 / Investition 18 Millionen Euro

A 11 Karawanken Autobahn:

Neubau zweite Röhre, Sanierung Bestand
Fertigstellung geplant 2026 / Investition ca. 190 Millionen Euro

A 22 Donauufer Autobahn:

Sicherheitseinrichtungen Kaisermühlentunnel
Fertigstellung Oktober 2016 / Investition: 40 Millionen Euro

S 6 Semmering Schnellstraße:

Generalsanierung Niklasdorftunnel und Tunnelkette Bruck/Mur
Fertigstellung Februar 2014 / Investition: 174 Millionen Euro

S 16 Arlberg Schnellstraße:

Sanierung Arlbergtunnel

Fertigstellung Ende 2017 / Gesamtinvestition 154 Millionen Euro

Neubau zweite Röhre und Errichtung Fluchtweg Perjentunnel
Fertigstellung März 2020 / Investition: 130 Millionen Euro

Sicherheitsausbau Langener Tunnel
Fertigstellung Oktober 2019 / Investition: 19 Millionen Euro

Auf den technisch neuesten Stand gebracht und/oder den Anforderungen des Straßentunnelsicherheitsgesetzes angepasst wurden zum Beispiel noch: Die Tunnel auf der A 2 in Kärnten (Gräbern, Kollmann, Haberberg), der Plabutschtunnel auf der A 9 in Graz, Selzthal-, Walder- und Pretallerkogeltunnel sowie Lainberg auf der A 9, Noitzmühle auf der A 8, die Tunnel Hirschstetten und Stadlau auf der A 23 und der Oswaldibergtunnel auf der A 10.

Tunnelsicherheit bleibt Schwerpunkt

Damit den Kundinnen und Kunden in ganz Österreich sichere Autobahnen und Tunnel zur Verfügung stehen können, müssen diese regelmäßig saniert und vor allem die Sicherheitsausstattungen immer wieder erneuert und auf den Letztstand der Technik gebracht werden. Das betrifft zahlreiche weitere Tunnel und insbesondere deren Sicherheitsausstattungen, die 15 Jahre oder bereits älter sind. In den kommenden zehn Jahren investiert die ASFINAG daher neuerlich einen hohen Milliardenbetrag in mehr Tunnelsicherheit, etwa bei der Tunnelkette Pack auf der A 2 oder auch bei der Tunnelkette Semmering auf der S 6.

Quelle: Walter Močnik, Pressesprecher Steiermark, Kärnten

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